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"Einmal kurz die Welt retten" hat Ingo besonders inspiriert - eine Rezension von Ingo S. Anders

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  Der Blogring (Link:  https://www.schreibkommune.de/2022/02/10...ing-gegruendet/ ) hat sich dieses Quartal die Frage gestellt, welche Bücher in der Vergangenheit besonders inspirierend waren. Für Ingo S. Anders (Link:  https://wordpress.com/page/ingoschreibtanders.blog/75 ) war das "Einmal kurz die Welt retten" von Jennifer B. Wind, welches er bereits letztes Jahr rezensiert hat. Zum  51. Weltumwelttag  präsentiere ich euch daher einen Auszug aus der Rezension und ein Interview mit der lieben  Jennifer B. Wind , in dem es um ihr Herzensthema geht: Die Umwelt zu schützen und damit unsere Welt zu retten. Rezension Einmal kurz die Welt retten (Link:  https://www.gmeiner-verlag.de/buecher/ti...elt-retten.html )  von Jennifer B. Wind (Hrsg.) 416 Seiten EUR 12,00 [D] / EUR 12,40 [A] ISBN 978-3-8392-0128-2 [Bildunterschrift: Einmal kurz die Welt retten, Jennifer B. Wind (Hrsg.)] Ich habe ein Printexemplar vom Gmeiner-Verlag erhalten, gerade einen Tag vor der Veröffentlichung am 9.

Rezension - Das Mädchen aus der 1. Reihe - unsenziert von Jana Crämer

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  Das Mädchen aus der 1. Reihe - unsenziert Autor: Jana Crämer Verlag: hockebooks gmbh erschienen 2019 ISBN: 978-3-95751-297-0 Preis: 12,99 € Zur Autorin: Quelle: Jana Crämer | Verlagsgruppe Oetinger Jana Crämer Jana Crämer, TikTokerin, Bloggerin (»Endlich ich«), Influencerin und mit dem Musiker Batomae bundesweit auf Konzertlesungen unterwegs, wog noch vor wenigen Jahren 180 Kilo. Mit ihrem autobiografischen Roman »Das Mädchen aus der 1. Reihe«, auf ihrem Blog und in ihrem Podcast »Schweigen ändert nichts« spricht sie schonungslos über ihre Essstörung. Für ihr Engagement wurde sie 2018 mit dem SignsAward geehrt. Leben (Quelle Wikipedia) Jana Crämer kommt aus Herne und besuchte dort das Otto-Hahn-Gymnasium, wo sie 2001 ihr Abitur machte. Anschließend studierte sie an der TU Dortmund Erziehungswissenschaften/Psychologie. Ab 2006 bis zur Auflösung 2016 war sie Managerin der Popband Luxuslärm. Seit 2015 bildet sie in der Öffentlichkeit ein Duo mit David Müller (Künstlername Batomae),

Kurzes Update

  Im Moment gibt es einige Neustrukturierungen, die mich vom Schreiben abhalten. Eigentlich wollte ich einen Post online stellen, aber irgendwie komme ich noch nicht einmal richtig zur Überarbeitung. Genauso geht es mir mit einer Autorenvorstellung, die ich am kommenden Wochenende beginnen wollte. Was das allgemeine Schreiben angeht, habe ich zwar immer Mal wieder die ein oder andere Idee, aber ich kann diese einfach nicht niederschreiben. Es ist irgendwie ein wenig frustrierend. Vielleicht stehe ich mir auch nur selbst im Weg, weil ich eine berufliche Neuorientierung vor mir habe und die bestehende Struktur über den Haufen wirft. Ich hoffe, dass sich die neue Struktur bis Ende Juni etabliert hat und es dann auch wieder besser wird.

Ich und meine abgebrochenen Bücher

  Immer mal wieder hole ich mir Bücher aus unterschiedlichen Gründen, um sie zu lesen. Zu diesen Gründen können zählen, dass ich das Cover ansprechend finde der Titel mich reizt das ein Frustfaktor besteht Neugier Vorfreude auf ein Buch von einem Lieblingsautor oder einfach nur die Tatsache, dass das Buch / der Autor mir empfohlen wurde. Irgendwann kommt dann endlich der Tag, an dem ich mit meiner Beute, also dem Buch, irgendwo lande und es dann zu lesen beginne. Die meisten Bücher gehören zu jenen, die sich gut lesen lassen und mich sprichwörtlich auch in ihre Welt entführen. Doch dann gibt es jene Werke, bei denen ich dann merke, dass da etwas nicht stimmt. Und da ist es egal, ob es die Handlung ist oder einfach nur der Schreibstil des Autors. Häufig bleibt es jedoch bei einem nicht zu beschreibenden Gefühl, das ich nicht benennen kann. Dann stellt sich die Frage, ob ich das Buch abbreche oder es doch bis zum Ende lese. Noch vor gut 15 bis 20 Jahren hätte ich mich wohl das komplette

Ein kurzes Lebenszeichen

Dieser Beitrag soll wie der Titel bereits sagt, ein kleines Lebenszeichen von mir sein. D. h. aber auch, dass ich hier einfach so frei von der Leber schreibe. Mein Ziel zwei Beiträge im Monat im Blog zu veröffentlichen, habe ich bis jetzt vor allem auch mit Hilfe des Blogrings geschafft. Hie und da habe ich mich auch mal so gemeldet, wenn es die Zeit zuließ. Auch wollte ich mich hier mit den ein oder anderen Begriffen, die beim Schreiben auftauchen. Bisweilen ist mir das nicht sonderlich gut gelungen. Was mitunter auch damit zu tun hatte, dass ich einfach einige persönliche Baustellen zu bewältigen hatte. Für Mai steht bereits ein Beitrag in den Startlöchern. Für einen zweiten habe ich mehr oder weniger in Planung. D. h., dass ich mir zu diesem Beitrag einige Punkte aus dem "world wide web" herausgesucht habe. Hier gilt es nun einen brauchbaren Text zu schreiben. Für den Juni ist zwar noch nichts fix, aber es sind noch einige Wochen, die mir die Möglichkeit geben zumindest sc

Rezension "Unkaputtbar" von Nicole Jäger

Unkaputtbar Autor: Nicole Jäger Verlag: Rowohlt  ISBN: 978-3-499-00584-8 Preis: 16,50 € Informationen zum Autor findet man unter folgenden Links: www.nicole-jaeger.de Nicole Jäger ist auch auf Instagram und Facebook vertreten. Neben ihren Auftritten als Comedian und als Autorin betreibt sie mit ihrer besten Freundin einen Podcast mit dem Namen “Ponyhof und Mittelfinger". Bibliografie Die Fettlöserin Nicht direkt perfekt Was hat dich bloß so ruiniert? Unkaputtbar Zum Buch Bei dem Buch “Unkaputtbar” von Nicole Jäger geht es um ihre Geschichte aus toxischen Beziehungen, wovon eine in häuslicher Gewalt endete, und wie sie sich hat lösen können. Zudem gibt sie noch die ein oder anderen Einblicke aus ihrer Kindheit und Jugend. Außerdem reflektiert sie auch, sodass man merkt, wie sie das ein oder andere ebenso hinterfragt. Im Großen und Ganzen lässt sich das Buch gut lesen und konnte mich sogar in manch einer Situation wiederfinden. Allerdings haben mich hier und da die doch recht langen

Rückblick auf Februar und März

  Eigentlich hatte ich geplant, mich monatlich damit auseinanderzusetzen, was im vergangenen Monat passiert ist. Allerdings war im Februar zu wenig los, als dass ich davon hätte irgendetwas berichten können. Also entschied ich mich einfach, den März abzuwarten, um zu schauen, was denn noch so auf mich zukommen wird. Na ja… Was soll ich sagen? Es hat sich für mich einiges getan, was das Schreiben angeht. Vorab… Ich habe zwar KEINEN Bestseller geschrieben, aber es fühlt sich für mich so an. Durch einen Zufall habe ich in unserem Forenchat auf Discord einem anderen Mitglied angeboten, dass ich mithilfe eines Figurengespräches helfe, damit es in der Handlung von ihr weitergehen kann. Mittlerweile sind wir seit mehreren Wochen dabei, unsere Charaktere kennenzulernen und haben mehrere Seiten in einer Textdatei gefüllt. Zur gleichen Zeit fand ich auf meinem Laptop einen Text, den ich vor gut neun Jahren mit einem ehemaligen Mitglied im damaligen Forenchat geschrieben habe. Dieser ist aufgetei