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Vorhaben bis Ende 2025

 Ich habe bereits die letzten Jahre immer Mal wieder, vor allem für mich, einen Überblick gemacht, was ich so in der zweiten Jahreshälfte vor habe. So auch für dieses Jahr. Es hilft mir einen Überblick zu haben, damit ich mich nicht in etlichen anderen Projekten oder sonstigen Sachen, die das Leben bereit hält, zu verlieren. Die folgende Aufzählung habe ich für mich detaillierter aufgeführt, was hier einfach viel zu viel wäre. Also jetzt mal zu dem was ich mir auf die Agenda geschrieben habe: Auf den NaNoWriMo im November diesen Jahres habe ich zwar ein Auge geworfen, da ich zzt. jedoch nicht ganz sicher bin, woran ich schreiben könnte, werde ich es mir vorbehalten ggf. auch nicht daran teilzunehmen. Mein Hauptprojekt möchte ich bis Ende des Jahres soweit fertiggestellt haben. Nebenprojekte und Hintergrundinformationen zu dem Hauptprojekt möchte ich auch die ein oder andere Stunde an Zeit investieren. Das allerdings, weil ich hauptsächlich für mich die Informationen möchte. Was den...

Rückblick und Vorschau

 Ja, es ist hier in den letzten Wochen und Monaten ein wenig ruhiger geworden. Ich arbeite mich durch, mache meine kleinen Fortschritte und doch schaff ich nicht alles. Jetzt will ich nicht von den Misserfolgen berichten sondern von dem was im Juni passiert ist und was für den nächsten Monat angedacht ist. Im Juni konnte ich das Folgende schaffen: - 3 Feedbacks, von denen ich 2 direkt von den Schreibenden die Texte direkt bekommen habe. - Ich habe an meinem Hauptprojekt geschrieben, auch wenn es nicht täglich war oder über mehrere Stunden. Hauptsache ich bin dran geblieben. - Durch den Verlust eines Notizbuches habe ich mit der Recherche zu meinem Hauptprojekt erneut angefangen, um den Hintergrund für dieses Projekt noch ein bisschen besser auszuarbeiten. - Ausarbeitung des Hintergrunds neu gestartet. - Bei den Schreibübungen der beiden Foren, in denen ich bin, habe ich leider nichts gemacht. Für mich jetzt nicht allzu schlimm, da es ein netter Nebeneffekt ist. Der Juli - Eine unge...

Kurzes Lebenszeichen

 In den letzten Wochen war eine Menge los. Vor allem hat mir eine Diagnose von den Füßen geholt, dass ich das, was ich mir vorgenommen habe nicht so in Angriff habe nehmen können. So war es für mich auch schwierig kontinuierlich zu schreiben, was mich jedoch dazu gebracht hat wieder mehr zu lesen. Bei den Büchern muss ich erwähnen, dass ich die bereits begonnenen eher stiefmütterlich behandle. Das heißt, dass ich derzeit eher nach meiner jeweiligen Verfassung lese. Und doch schaffte ich es mich mit einem Blogbeitrag zu recherchieren, auch wenn diese eher nur oberflächlich sind. Es ist ein Fortschritt. So ist auch die Planung für die nächsten Wochen und Monate erst einmal recht eingeschränkt. Und doch möchte ich mich nicht von dem Gesundheitlichen allzu sehr einschränken lassen. Also ist Folgendes für die nächste Zeit geplant: 1. Die Ausarbeitung der Recherchen und das Schreiben der Blogbeiträge. 2. Kurzgeschichten überarbeiten 3. Feedbacks geben, selbst wenn es nur wenige sein werd...

Der April oder das total verkorkste CampNaNo

Eigentlich wollte ich einen kleinen Erfahrungsbericht oder Einblick vom letzten Monat mit dem Camp NaNo schreiben. Allerdings ist das dieses Mal nicht so einfach, wie es mir zuvor gefallen ist und mittlerweile auch schon der dritte Versuch um meine Erlebnisse aus dem letzten Monat zusammenzufassen. Gerade im Mometn fällt es mir ein wenig schwerer als bei anderen Beiträgen. Deswegen versuche ich es relativ kurz zu halten, damit ich nicht zu diffusen Fehlern komme. Geplant hatte ich ein kleines Nebenprojekt sowie mein Hauptprojekt mit einem anderen Nebenprojekt. Alles in allem hatte ich 20.000 Wörter eingeplant. Aufgeteilt wie folgt: 1. Nebenprojekt 10.000 Wörter 2. Haupt- und Nebenprojekt zusammen 10.000 Wörter Relativ hoch gesetzt, aber aus der Erfahrung aus einer der vorangegangenen Jahre auf jeden Fall machbar. Allerdings war ich realistisch genug mich auch mit 10.000 Wörtern zufrieden zu geben, da es derzeit recht turbulent im Allgemeinen ist. Mein Ziel war es eigentlich zwischen 30...

CampNaNo April 2025 - Zwischenstand

 Wie fast jedes Jahr in den letzten Jahren bin ich beim Camp NaNo dabei. Doch mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, dass ich die Monate April und Juli dazu nutze um mich auf laufende Projekte zu konzentrieren. Dass man in dieser Zeit seine Wortziel selbst wählen kann, nimmt mir viel Druck weg. Sicherlich ist dann noch immer der "Druck" da sich jeden Tag mit dem Schreiben und sich mit dem was man erschaffen möchte auseinanderzusetzen, aber es bringt das ein oder andere weiter. Und doch habe ich fast täglich irgendwelche Herausforderungen, die es mir nicht einfach machen mich hinzusetzen und kontinuierlich an den Projekten zu arbeiten. Insgesamt habe ich mir diesen Monat ein Wortziel von 20.000 Wörtern gesetzt. Bis zum heutigen Tag (12.04.25) habe ich 5884 Wörter geschafft. Das macht macht so über den Daumen gepeilt 490 Wörter pro Tag. Es sind weiterhin 28 Tage in denen ich auf 10.000 bis 15.000 Wörter aufholen kann. Das wäre zwar knapp am Ziel vorbei, aber verdammt d...

Text - Schreibübung - Wort: "sternenklar"

In den letzten Wochen hatte es nur geregnet und die Wolken hatten sich nach dem Ende nur widerwillig verzogen. Die bedrückende Stimmung hatte trotz der ersten Sonnenstrahlen an diesem Tag nicht wirklich weichen wollen. Iskar hatte sich dazu durchringen können, das eigene Zimmer zu verlassen, um auf dem Gestüt des Vaters seinen Aufgaben nachzugehen. Den Bewohnern des Gestüts war er aus dem Weg gegangen, so gut es nun einmal mit so vielen Menschen auf einem Fleck ging. Aus den Erzählungen seines Großvaters wusste er, dass das Gestüt einst nur aus drei Gebäude bestanden hatte. Kein Vergleich mit dem, wie es jetzt war. Fast zehn Gebäude, wovon zwei den Bewohnern Platz zum Leben bot. Iskar mochte diese Enge nicht, aber er musste noch einige Jahre hier ausharren, bevor er beginnen konnte, die Welt zu erkunden. Eine Welt, die nichts mit Pferden, deren Aufzucht und Verkauf zu tun hatte. Gerade eben saß er über den Büchern, die ihm sein Hauslehrer übergeben hatte. In dessen Abwesenheit sollte e...

Der Webroman - Eine kleine Vorstellung

  Auf einem Discord-Server hatte ich mit einigen anderen Leuten über die verschiedensten Themen gesprochen. Dabei fiel auch der Webroman, der bei vielen Internet-Usern beliebt ist. Also habe ich mich dazu entschlossen diesen Teil der Literatur hier mal vorzustellen. Der Webroman ist ein Phänomen in der Welt der Literatur, das sich mit dem Internet entwickelt hat. Wie das Wort bereits aussagt, werden diese Romane in der digitalen Welt aufgefunden. Hierfür gibt es die unterschiedlichsten Plattformen, wo diese Art der Literatur veröffentlicht wird, Es ermöglicht den Autoren ihre Werke direkt an ein breites Publikum zu präsentieren. Ein wesentlicher Vorteil ist die Interaktivität. Leser können oft direkt mit den Autoren in Kontakt treten, Feedback geben und sogar die Handlung beeinflussen. Diese Form des Erzählens fördert eine enge Verbindung zwischen Schreibenden und Lesern und schafft eine Gemeinschaft für Menschen mit gleichen Interessen. Ebenso bringt sie die Menschen...