Der März ist im vollen Gange und ich habe von den geplanten Beiträgen nur gewisse Dinge im Ansatz geschafft. Und doch steht das ein oder andere allerdings sollte ich mich mal ran halten das mal was anderes als Rezensionen oder kurze Rückblicke kommt. Aber ich arbeite dran. Stattdessen drücke ich mich viel auf Pinterest oder Google herum um zu recherchieren oder einfach nur inspirieren zu lassen. Meinen Schreibtisch strukturiere ich gefühlt in einer Tour um und ich komme nur mit kleinen Schritten vorwärts. Zwischendrin war ich auch mal unterwegs oder habe einfach mal das ein oder andere fotografiert. Hier mal ein paar Bilder davon: Wie auch immer. Blogbeiträge sind in der Planung, 4 Bücher werden derzeit parallel von mir gelesen und ich versuche mich an meinen Texten.
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Kleiner Einblick was geplant ist
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Der April rückt näher und damit auch das Camp NaNo. Eigentlich wollte ich mir Zeit in 2024 nicht die beiden Camp NaNo's in den Terminkalender packen. Vor allem nicht deswegen, weil ich mich auf das ein oder andere Projekt konzentrieren wollte. Denn in den letzten Jahren habe ich gemerkt, dass mich das alles auch stresst. Gut möglich, dass es der Zeitdruck ist, der das auslöst. Und doch kommt mir der Gedanke, dass ich es wie im Juli 2023 mache. In diesem Monat hatte ich eine 31 Tage Challenge daraus gemacht. Gut möglich, dass ich es mache, aber ich habe ja noch den kompletten März in dem ich meine Vorbereitungen machen möchte. Mal sehen, was sich so ergeben wird.
Rezension "Die Verlorenen" von Simon Beckett
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Die Verlorenen Autor: Simon Beckett Verlag: rororo ISBN: 978-3-499-00187-1 Preis: 16,00 € Taschenbuch mit 411 Seiten Genre: Thriller zum Autor www.simon-beckett.de www.rowohlt.de/autor/simon-beckett-1181 Bibliografie David Hunter Reihe: Chemie des Todes Kalte Asche Leichenblässe Verwesung Katz und Maus / Kurzgeschichte Totenfang Die ewigen Toten Jonah Colley Reihe: Die Verlorenen andere Romane Voyeur Tiere Flammenbrut Obsession Der Hof Allgemeines über das Buch / Kurze Inhaltsangabe Jonah Colley ist bei einer Spezialeinheit der Londoner Polizei. Nach dem Verschwinden seines Sohnes vor einigen Jahren und dem Kontaktabbruch zu seinem damaligen Freund Gavin, meldet sich dieser unvermittelt. In einem verlassenen Lagerhaus findet Jonah dessen Leiche sowie die von drei anderen Personen. Nun findet sich Jonah in einem Alptraum wieder, der ihn in den Mittelpunkt der Ermittlungen und etlichen Widersprüchen wieder. Mein Fazit Bei dem Roman handelt es sich um den Auftakt zu einer neuen Reihe von
Hörbücher - Ein Versuch
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Im Januar habe ich arbeitsbeding angefangen mich der Sparte der Hörbücher zuzuwenden, obwohl ich es eher mag mit einem Buch irgendwo zu sitzen, im Bett zu gammeln oder im Zug zu sitzen. Nun hat es sich allerdings zugetragen, dass ich viel im Auto sitze und von A nach B fahre. Ich hatte noch eines zu Hause und begann es zu hören. Als ich allerdings merkte, dass die Bücherei noch geschlossen war, musste ich mir was überlegen. Also rief ich in der örtlichen Buchhandlung an und ich holte mir dann doch 2 Hörbücher geholt. Nun ist fast Ende Januar und alle drei Hörbücher sind zu Ende gehört. Zum Glück war ich spontan letzten Samstag in der Stadt und habe zwei weitere Hörbücher für 11 Euro gekauft. Mal sehen wie die werden, obwohl ich schauen muss, dass ich mal in die Bücherei komme, denn mit der Zeit wird es teuer. Meine gehörten Exemplare (unten stehendes ist unbezahlte Werbung): 1. Voll Speed von Moritz Matthies / gelesen von Christoph Maria Herbst 2. Das Tor zur Welt - Träume von Miriam G
Ylvie Wolf _ Eine Autorenvorstellung
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Mit diesem Beitrag möchte ich eine Hobbyautorin vorstellen, die 2021 ihren ersten Roman im Self-Publishing veröffentlicht hat. Bei dieser Autorin handelt es sich um Ylvie Wolf, die sich vor allem auf Jugend- und Kinderbücher konzentriert. Allerdings ist ihr Steckenpferd das Genre der Kinderbücher. Hinter dem Namen Ylvie Wolf verbirgt sich Jessica Jübermann, die 1989 das Licht der Welt erblickt hat. Sie lebt und arbeitet als Lehrerin für die Fächer Mathematik, Kunst und Informatik in Leverkusen. Inspiration findet die Autorin bei Spaziergängen in der Natur oder in der Arbeit mit ihren Schüler:innen. Ihre Schreibfertigkeiten entwickelt sie bei Schreibübungen im Schreibforum (schreibforum.de) sowie bei der Teilnahme an Ausschreibungen stetig weiter. Wie bereits im Eingang erwähnt, veröffentlicht sie ihre Bücher im Selbstverlag ihre Romane in unterschiedlichen Genres, die man u. a. bei amazon.de erwerben kann. Bibliografie von Ylvie Wolf Selfpublishing Los (2021) Herzeleid (2021) Die Arb
Meine Planung 2024
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Wie zu Beginn 2023 hatte ich auch in 2024 den Plan eine Planung für das kommende Jahr einstellen. Ich war auch schon bereits so weit, dass ich nach Themen organisiert begonnen einen solchen Überblick zu erstellen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich den bereits bestehenden Text über Bord geworfen habe. Es hat sich einfach nicht richtig angefühlt. Man kann sich Ziele setzen, so wie ich es für 2023 gemacht habe. Diese sind auch bereits in meinem Kopf, aber sie dann schlussendlich zu verschriftlichen fehlt es mir derzeit. Zumindest in der Variante, die ich für das letzte Jahr gemacht habe. Und doch kann ich jetzt schon folgendes sagen: 1. Für das Lesen möchte ich mir bewusst wieder mehr Zeit nehmen. Was vor allem auch die bewusste Entscheidung für gewisse Bücher aus meinem Regal der ungelesenen Werke angeht. 2. Beim Schreiben werde ich mich wöchentlich nach meinem neuen Job richten. Das inkludiert zum Einen der Blog und zum Anderen auch die Projekte, die mir durch den Kopf geistern.
2023 ein Rückblick _ Was ist
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Der Jahreswechsel von 2023 auf 2024 steht vor der Tür und das aktuelle Jahr hat mich einiges an Zeit und Nerven gekostet. Dabei geht es nicht nur darum, dass ich mich um eine Reflexion an sich drücke sondern eher darum mir einzugestehen nicht alles geschafft zu haben. Allgemeines Ziele oder auch Projekte, die ich mir in 2023 gesetzt oder vorgenommen habe, sind zum Teil im Sande verlaufen. Darunter fällt u. a. der Blogring, bei dem es seit einigen Monaten mehr als ruhig ist. Die Idee zu einem Krimi-Projekt habe ich in diesem Jahr gar nicht in Angriff genommen. Dies ist nun so, weil mir hierfür einfach die Muße und auch an Ideen fehlt. Mein Fantasy-Projekt habe ich im Frühjahr eingemottet, um es dann zu gegebener Zeit neu aufzurollen. Die ein oder andere Szene habe ich zwar geschrieben, aber irgendwie fühlt es sich derzeit nicht ganz real an, daran zu arbeiten. Ausschreibungen habe ich zwar im Auge behalten, aber an keiner teilgenommen. Entweder lag es daran, dass das vorgegebene Thema