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Rezension zu Zeilen aus Tyarul - Anarchie und Zeilen aus Tyarul - Tyrannei von Farina de Waard

Zeilen aus Tyarul - Anarchie Zeilen aus Tyarul - Tyrannei Autor: Farina de Waard Verlag: fanowa ISBN: Zeilen aus Tyarul - Anarchie _ 9783945073117 ISBN: Zeilen aus Tyarul - Tyrannei _ 9783945073124 Preis: je Taschenbuch sind 12,90 € Beide Bücher sind als Taschenbücher bei dem fanowa Verlag erschienen. Informationen zum Autor findet man unter folgenden Links: www.fanowa.de Farina de Waard | Droemer Knaur (droemer-knaur.de) Bibliografie Zayda Zeilen aus Tyarul - Anarchie Zeilen aus Tyarul - Tyrannei Das Vermächtnis der Wölfe - Zähmung Das Vermächtnis der Wölfe - Zorn Das Vermächtnis der Wölfe - Zwang Das Vermächtnis der Wölfe - Zwietracht (aufgrund der aktuellen Lage ist die Veröffentlichung noch nicht bekannt) Inhalt der Bücher allgemein Die beiden Bücher der Zeilen aus Tyarul Diologie behandeln einzelne Geschichten von Charakteren, die in den Romanen von Farina de Waard vorkommen. Diese niedergeschriebenen Sequels beleuchten einen Teil des Lebens der darin vorkommenden Menschen, die si

Der NaNo - 2022 _ Ein kleiner Einblick

 In den letzten Wochen war es zwischen den geplanten Beiträgen etwas ruhig, was an dem aktuellen NaNoWriMo liegt. Zzt. kämpfe ich mit den unterschiedlichen Szenen, die ich in den Verlauf meines großen Projektes bei dem ich im Sommer ins Stocken kam. vom aktuellen Punkt aus muss ich eingestehen, dass die Szenen, die bis jetzt geschrieben sind, sich ganz gut in die kommende Handlung einfügen. Während des NaNo's habe ich einen kurzen Moment gehabt, der mich fast in eine Sackgasse manövriert hat. Also habe ich eine Geschichte außerhalb der eigentlichen Handlung angefangen, was mir hilft weiterzumachen. Näheres wird entweder dann im Dezember oder Januar in einem ausführlicheren Post kommen.

Der Blogring - Antares - Kurzgeschichte und Vorstellung

 Blutiger Nebel O misera sors hominis, cum hos perdidit ad quod factus est. O durus et dirus casus ille! Heu, quid perdidit et quid invenit, quid abscessit et quid remansit! O elendes Los des Menschen, weil er das verloren hat, wozu er geschaffen wurde. O jener harte und schreckliche Unglücksfall! Wehe, was hat er verloren und was hat er gefunden, was ist entschwunden und was geblieben? - Anselm von Canterbury, Proslogion Blutige Nebelschwaden umhüllten die Schule, als der Mann vor der Eingangstür zusammenbrach. Er trug einen nassen schwarzen Mantel und zitterte vor Kälte und Schmerzen. Als ich auf ihn zuging, erblickte ich schneeweiße Haare und ein Gesicht, das vorzeitig gealtert war. Ich kannte den Mann nicht, aber ich konnte ihn nicht einfach liegen lassen. Eigentlich war der Unterricht schon längst vorbei und ich hatte längst nach Hause gehen wollen. All meine Freunde waren schon längst verschwunden, selbst der schweigsame Junge in der letzten Reihe, der auch immer

Der Protagonist - Eine kleine Einführung

  Mit diesem Beitrag möchte ich mich mit dem Begriff Protagonist beschäftigen, denn nicht jedem ist die Bedeutung geläufig. Im Folgenden ein kleiner Exkurs zu diesem Begriff. Der Protagonist, auch kurz Prota genannt, begleitet sowohl den Autoren als auch den Leser im Verlauf einer Geschichte, einem Roman oder einer Novelle. Er ist die zentrale Figur einer Handlung. Er führt durch das Geschehen und sieht sich während all dem den verschiedensten Komplikationen als auch Hindernissen gegenüber. Diese soll er mit seinen Möglichkeiten bestehen oder auch überwinden. Hinter all den Hürden des Protagonisten steht meist der Antagonist. Dieser kann eine Person, eine Landschaft oder eine Emotion sein. In dem ein oder anderen Fall ist der Protagonist auch der eigene Gegner. Das hört sich alles noch ein wenig verwirrend an, dass nun ein paar Erklärungen und Erläuterungen folgen. Das Wort Protagonist kommt aus dem Griechischen und bedeutet in etwa „Erst-“ oder „Haupthandelnder“. Der Begriff setzt sic

Der Blogring - Bess - Kurzgeschichte und Vorstellung

 Tristan Ritters letzte Reise Bess Vault, Kurzgeschichten, Schreiben / Von Bess Eine weitere Kurzgeschichte aus den 7-14-7-Übungen des Schreibforums – ich liebe diese Übungen! Da stieß Tristan das Schwert in den Stein und verkündete mit lauter Stimme: „Wenn es das ist, was Ihr von mir verlangt, meine Königin, so will ich nicht länger Euer Ritter sein.“ Die Königin musterte ihn mit kühlem Blick. „So sei es. Tötet ihn!“ Die Wachen eilten herbei. „Auf ein Wort, Majestät.“ Die Hofzauberin Urielle trat zwischen den Kastanienbäumen hervor. „Was, wenn niemand das Schwert aus dem Stein ziehen kann? Es wäre für immer verloren.“ Die Königin gebot den Wachen Einhalt. Nachdenklich klopfte sie mit dem Zepter in ihre Hand. „Das ist wahr. Doch was nützt es mir in der Hand eines Unwilligen?“ Urielle verneigte sich. „Ihr werdet die richtige Entscheidung treffen, Majestät.“ Die Königin öffnete den Mund und sprach: „Angelika! Komm jetzt, Opa braucht noch einen Moment für sich.“ Angelika schla