read_and_write

Das Jahr 2022 war aufregend und chaotisch zugleich. Vieles ging drunter und drüber. Und irgendwie stellt sich bei mir das Gefühl ein nicht genügend, von dem was ich mir vorgenommen habe, geschafft zu haben. Damit jedoch das Chaos gelichtet werden kann, kommen im Folgenden, die Dinge, die sich in 2022 abgespielt haben. Der Blogring Der Blogring ist eine kleine Gemeinschaft aus derzeit vier Hobbyautoren, die sich zusammengefunden haben um sich und ihre Blogs, Homepages oder Social Media Accounts auf den Seiten der anderen zu präsentieren. Vierteljährlich werden Beiträge untereinander geteilt und bei allen Mitgliedern online gestellt. Auch in 2023 wird es mit dem Blogring weitergehen. Vielleicht sogar mit dem ein oder anderen neuen Mitglied. Doch Letzteres wird sich im Verlauf der nächsten Wochen und Monate zeigen. Das Forum (schreibforum.de) Seit mehreren Jahren bin ich Mitglied eines Schreibforums. Hier tauschen sich Hobbyautoren aus. Für 2022 hatte ich mir vorgenommen im

  Ich setze mich mit neuem Elan an die Überarbeitung meines Erstlings. Nach wenigen Tagen verfliegt meine Kraft. Es beginnt die Arbeit an einem Anthologie-Projekt, über das noch nichts verraten werden darf. Februar Die Leipziger Buchmesse fällt aus. Ich entscheide mich dagegen, für eine Woche nach Leipzig zu fahren. Stattdessen buche ich Fahrkarten für ein Treffen des Schreib-Forums. Ich warte, beginne derweil mit Bewerbungen auf Minijobs. Vielleicht schaffe ich es ja doch alleine. März Ich schreibe eine Rezension für Jennys  Einmal kurz die Welt retten  zum Thema Umweltschutz. Es gibt  Krieg  und alles wird anders. Ganz andere Themen in meinem Leben werden wichtig. Das Schreiben bleibt. April Ich beziehe per pedes mit dem Hackenporsche ein Apartment, dass ich als Rückzugsort zum Schreiben nutzen möchte und ruiniere mir dabei mein rechtes Knie. Es gibt eine Benefiz-Anthologie vom BVjA, für die ich einen Beitrag einreiche. Mich erreicht die Mitteilung, dass mein am 31.12.21 eingereichte

Jeder Autor, egal ob Vollzeit-Autor oder Hobbyautor, plant seine Geschichten anders. Jeder beschäftigt sich im Laufe der Zeit damit, was die richtige Art und Weise ist, die Planung vorzunehmen. Hierbei stolpert dann der Schreibende bei seiner Recherche auch über den Begriff “MindMap”. Aber was bedeutet dieser Begriff eigentlich? Und was macht diesen aus? Im Folgenden eine kleine Erläuterung, um was es sich bei diesem Begriff handelt. Die MindMap dient im eigentlichen Sinne zur Visualisierung oder dem Verdeutlichen von den eigenen Gedanken. Zusätzlich handelt es sich um eine Form einer Anregung der eigenen Kreativität. Das bedeutet, dass jede MindMap vollkommen anders aussieht, was sich auch auf die unterschiedlichen Themen beziehen kann. Diese Form von Visualisierung der eigenen Gedanken kann in jedem Bereich und zu jedem erdenklichen Thema angewendet werden. Hierfür muss man berücksichtigen, dass diese bei dem gewählten Thema hilfreich ist.  Mit der Hilfe einer MindMap kann man sich I

  Ich will und wollte Content für den Blog erstellen, da mein einstiger Blog bzw. meine einstige Seite bei einem anderen Anbieter mehr oder weniger von dessen Seite gecrasht wurde.  Ich möchte nicht darüber hetzen. Es ist nun Mal eine Tatsache, der ich mich nun stellen muss...  Erst hab ich gedacht ich schaffe es nicht über die ersten Wochen. Vor allem, weil ich nicht wusste, was ich  alles einstellen soll. Doch es lief bisweilen recht gut.  Nun stehe ich vor der Herausforderung, dass ich mein gesetztes Ziel auch in 2023 umzusetzen.  Zu dem was ich in diesem Jahr geschafft habe und was nach dem Jahreswechsel kommen wird, kommen noch zwei Beiträge um diesen. Ebenso die Beiträge des Blogrings. Es wird also spannend.  Aktuell bin ich dabei mich in die ein oder andere Recherche zu stürzen, weil ich derzeit es nicht schaffe mich mit meinen Texten so auseinanderzusetzen, wie es eigentlich sein sollte.  Eigentlich brauch ich von meinen Projekten derzeit einfach mal eine Pause. Was mich dazu b

 Eigentlich wollte ich zum NaNoWriMo einen ausführlichen Beitrag geplant. Allzu gerne hätte ich dies getan, doch für einen Teil in mir war das nicht das Gelbe vom Ei. Also schreibe ich einfach mal drauf los, auch wenn ich nicht genau weiß, wohin mich das bringen wird.  Im Oktober habe ich im Gegensatz zu vielen Teilnehmern des NaNo's nur grobe Notizen gemacht und eine Musikliste für meine Schreibzeit erstellt. Hintergründe oder auch Charaktere sind da rausgefallen.  Also bin ich lediglich nur mit den wenigen Notizen gestartet, die ich vorbereitet habe. Die ersten Szenen für mein großes Projekt ließen sich recht gut schreiben, doch schneller als gedacht, habe ich mit dem Prequel begonnen.  Im Wechsel dieser beiden Projekte habe ich mich meinem Ziel zwischen 30.000 und 35.000 Wörtern genähert. Allerdings kam ein kurzer Aufenthalt im Krankenhaus sowie eine kurze Schreibblockade dazwischen, sodass ich fünf Tage im November gar nicht geschrieben habe.  So bin ich trotz dieser Umstände a

  In diesem Beitrag möchte ich mich mit dem Gegenspieler des Protagonisten, dem Antagonisten beschäftigen. Ebenso wie der Protagonist begleitet der Antagonist sowohl den Schreiber als auch den Leser in der Geschichte. Anstatt jedoch durch die Geschichte zu führen, stellt er sich dem Helden einer Handlung gerne in den Weg und das auf die unterschiedlichsten Varianten.   Der Begriff kurz erklärt: Ebenso wie das Wort Protagonist entstammt der Antagonist aus dem Altgriechischen. Es leitet sich von dem Wortstamm "antagonistes" ab und bedeutet so viel wie Nebenbuhler oder Feind.   Erläuterung Genau wie der Protagonist ist auch der Antagonist in vielen Bereichen einer Geschichte wiederzufinden. Selbst hier ist der Handelnde nicht mehr nur im Schauspiel verankert. Er ist der Gegenpart des Helden, der mit aller Kraft die Handlungen des anderen zu behindern. In den meisten Fällen ist er ein unmoralischer Bösewicht, was jedoch nicht zwingend erforderlich ist. Obwohl sich die beiden Gege