Planungen und Vorbereitungen

Mittlerweile laufen bei mir die Planungen und die Vorbereitungen für den Blog und den Blogring an.

Das bedeutet, dass ich mich hinsetze und die Vorstellungen als auch die Geschichten irgendwie hier in den Blog zu integrieren. Hierfür beratschlage ich mich noch kurz mit den anderen Mitgliedern des Blogrings. Es sieht in meinen Augen recht gut aus.

Dann ist da natürlich noch die Überlegung am NaNoWriMo im November teilzunehmen (NaNoWriMo – Wikipedia). Doch da bin ich noch nicht ganz sicher, ob ich daran teilnehme und wenn ich es tue mit welchem Projekt ich es dann schlussendlich tun werde.
Denn für diesen Monat stehen zwei Projekte mehr oder weniger in den Startlöchern. Und ich habe noch überhaupt keine Idee welches ich von diesen beiden in den 30 Tagen des kommenden Monats vorantreiben möchte. Am liebsten natürlich beide, wenn da nicht nur die eigenen Selbstzweifel wären und der Druck, den ich mir selbst mache.

Bei den erwähnten Projekten handelt es sich um zwei so unterschiedliche Entwürfe, dass bei beiden ein gewisser Reiz da ist.

Das erste Konzept handelt spielt in einer selbst erdachten Welt, in der sich die Bewohner einer Insel von der Besatzungsmacht befreien. Und hier findet sich mein Protagonist wieder, der eigentlich nur einige Informationen in die eigentliche Heimat bringen wollte um dann wieder in der Versenkung zu verschwinden. Doch das mit dem Abtauchen klappt nicht so wie er es sich vorgestellt hat. Denn er findet sich in gesellschaftlichen Strukturen wieder in denen er sich so gar nicht wohlfühlt.
Bei dem zweiten Projekt geht es um einen Krimi, der noch sehr in den Kinderschuhen steckt. Im groben geht es hier darum, dass ein Mitarbeiter einer Privatbahn in den frühen Morgenstunden Tod zwischen den eingesetzten Fahrzeugen aufgefunden wird und der Täter gesucht wird und somit auch der Grund warum ein Mensch hat sterben müssen.

Natürlich gibt es Menschen, die sich für den Krimi oder die andere Geschichte aussprechen, aber für mich ist es derzeit nicht gerade einfach.

Da mich der Alltag aber auch noch im Grimm hat, werde ich wohl den Oktober wohl hauptsächlich damit beschäftigen, was so in den nächsten zwei Monaten vonstatten gehen wird. Und das nicht nur beim Schreiben.

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