Rezension - Ankommen - aber wo war ich eigentlich von Bülent Ceylan und Astrid Herbold
Ankommen - Aber wo war ich eigentlich
Autor: Bülent Ceylan und Astrid Herbold
Verlag: Fischer
ISBN: 978-3-596-70660-0
Preis: 18,00 €
Taschenbuch mit 235 Seiten
Zum Autor
Bülent Ceylan ist im Januar 1976 geboren und in Mannheim Waldhof aufgewachsen. Er ist hauptberuflich als Comedian seit mehr als 20 Jahren tätig. Im September 2021 veröffentlichte er mit Astrid Herbold seine Autobiografie.
Astrid Herbold ist promovierte Journalistin und hat in den letzten Jahren mehrere Bücher veröffentlicht. Darunter auch die Biografie von und mit Bülent Ceylan.
Werke von Astrid Herbold
Vom Elefanten zum Intendanten. Verlag für Wissenschaft und Kunst, Herne 1997, ISBN 3-924670-26-9.
Eingesaugt & rausgepresst. Königshausen und Neumann, Würzburg 2004, ISBN 3-8260-2760-4.
M. o. M. – Mutter ohne Mann: Warum Alleinerziehende so verdammt glücklich sind. Von Schröder, Berlin 2006, ISBN 978-3-547-71086-1.
Das große Rauschen. Droemer, München 2009, ISBN 978-3-426-27492-7.
Nenn mich nicht Künstler. Ch. Links, Berlin 2015, ISBN 978-3-86153-813-4.
Bülent Ceylan/Astrid Herbold: Ankommen. Aber wo war ich eigentlich? Frankfurt am Main 2021, ISBN 978-3-596-70660-0.
Allgemeines über das Buch / Kurze Inhaltsangabe
In dem Buch “Ankommen - Aber wo war ich eigentlich" erzählt Bülent Ceylan von seiner Kindheit mit älteren Geschwistern und seinen Eltern (Mutter - Deutsche, Vater - Türke). Auch seine Schulzeit wird von ihm unter die Lupe genommen. Ebenso erzählt er auch davon, wie in ihm der Wunsch erwacht auf der Bühne zu stehen.
Seit Ende der 1990er ging er auf die Bühne, doch mit dem Durchbruch dauerte es. Viele Hürden hatte Bülent Ceylan zu meistern.
Auch erzählt er davon, wie er heiratete und selbst eine Familie gründete.
Zu erwähnen ist auch, dass er Namen von Freunden und anderen Personen zum Teil, zu deren Schutz, änderte.
Mein Fazit
Das Buch lässt sich leicht und angenehm lesen. Von dem ganzen Erzählrhythmus ist es entspannend und bringt den Leser dazu, sich von seinem Alltag zeitweise zu verabschieden.
In meinen Augen nicht nur was für Personen, die gerne Biografien lesen.
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