Mein Rückblick für 2024

Das laufende Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist wie die letzten Jahre der Rückblick für 2024.

Auch wenn 2024 recht ruhig startete, wurde es gefühlt von Monat zu Monat turbolenter. Zumindest fühlte es sich für mich so an.

Zu Beginn des Jahres war ich beruflich viel mit dem Auto unterwegs, was mir viel Zeit zum Lesen von Büchern geraubt hat. Also habe ich angefangen Hörbücher zu hören. Dabei habe ich mich viel im Genre Historie bewegt, die ich sehr interessant fand. Hierzu hatte ich sogar die ein oder anderen im Blog vorgestellt, die ich als besonders nennenswert eingeordnet hatte.
Derzeit befinde ich mich noch bei der Warringham - Saga, die ich derzeit pausiere.

Durch eine Bekannte eines Schreibforums habe ich mich bei Lovelybooks registriert, was ich jedoch recht stiefmütterlich behandle. Obwohl ich eingestehen muss, dass ich es zur Übersicht der gelesenen Bücher gar nicht so schlecht finde.

Ich hatte in 2023 ein großes Projekt auf Eis gelegt, welches ich im Frühjahr hervorgeholt habe. In der Zeit von Februar/März bis Ende Juli habe ich dann eine Rohfassung aufgebaut, die zu dem Zeitpunkt noch einige Lücken als auch Sinnfehler aufwies. Im August hatte ich dann eine Pause gemacht und ab September habe ich dann begonnen, die Handlung auszubauen.

Dann gibt es noch ein paar andere Projekte, die ich derzeit eher nebenbei laufen lasse. Hier kann ich mir noch viele Notizen machen ohne darauf zu achten, ob ich da irgendwas falsch mache. So kann ich Recherchen angehen ohne mich zu stressen.

Was den NaNoWriMo und die beiden Camps im April und Juli angeht, habe ich in diesen drei Monaten mich auf einzelne Projekte konzentriert.
Bei den Camp NaNo's habe ich bei dem im Juli mein gesetztes Ziel erreicht.
Der NaNoWriMo im November war belagert durch ein "Fun-Projekt", bei dem ich am Überlegen bin es nicht doch auch noch aufzubauen.

Noch vor dem NaNoWriMo habe ich begonnen bei den Schreibforen bei den Schreibübungen mitzumachen. Es waren noch nicht viele, aber es war auch irgendwie entspannend.

Wenn ich mir das alles anschaue, dann habe ich einiges in diesem Jahr geschafft. Und ich frage mich gerade, wie ich es hinter mich gebracht habe, denn mein innerer Schweinehund mit allem negativen war so viel lauter in der Zwischenzeit.

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