Jurassic World - Teil 7 aus der Reihe - mein Eindruck

 

Am 3. August 2025 war ich mit meinem Sohn und seiner besten Freundin im Kino. Dies war ein Kinobesuch nach recht langer Zeit.


In den letzten 30 Jahren habe ich alle Teile der Jurassic – Reihe gesehen und war neugierig, was sich denn in dem neuen Teil dieser Reihe abspielt.


Also waren wir zu dritt im nächstgrößeren Kinokomplex mit den typischen Naschereien in den Vorführsaal gegangen. Natürlich war es keiner der großen Säle in dem Komplex sondern im oberen Teil, wohin wir mit vollen Händen mussten.


Der Film beginnt 30 Jahre nach dem letzten Ereignissen um die befreiten Dinosaurier aus der Jurassic World. Die Population der Urzeittiere ist soweit zurückgegangen, dass sich die überlebenden Tiere in den Regionen um den Äquator aufhalten.

In den USA heuert ein Vertreter eines Pharmaunternehmens Menschen an, die für ein neues Medikament Blutproben einsammeln sollen.

Dieses Unterfangen ist durch viele Hürden geprägt und die eigentliche Gruppe wird auseinandergerissen. Ebenso sind sie Aufgrund dessen von der Möglichkeit abgeschnitten nach Hilfe zu rufen.

Sie landen auf einer abgelegenen Insel, auf der es dann zum Showdown kommt, wo sich die verbliebenen Gruppenmitglieder damit auseinandersetzen müssen, was hier zurückgeblieben ist.


Ich bin etwas enttäuscht aus dem Film herausgegangen, auch wenn es die ein oder anderen Szenen gab, die in meinen Augen recht gut umgesetzt worden waren.

Im Endeffekt finde ich, dass dieser Teil der Reihe eine moderne Kopie von dem ersten Teil aus den 90ern.

Bewusst würde ich den Film nicht empfehlen, aber wenn man es möchte einfach mal abzuschalten, dann kann man rein gehen.









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