Rezension "Das Leben und das Schreiben" - Stephen King (aus 2020)

Das Leben und das Schreiben


Autor: Stephen King

Verlag: Heyne

ISBN: 978-3-453-43574-2

Preis: 10,99 €


Taschenbuch, 384Seiten inklusive Glossar + Bibliografie


Informationen zum Autor und zu dessen Bibliografie

https://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_King



Inhalt des Buches


Das Buch hat Stephen King in drei Teile gegliedert, die sich wie folgt aufteilen.


Im 1. Teil führte Stephen King den Leser durch etliche Stationen aus seinem Leben, die er so gut es für ihn möglich war chronologisch platzierte. Vor allem beschreibt er, wie er mit den verschiedensten Jobs versuchte sich und seine Familie über Wasser zu halten, wobei er nebenbei schrieb.

Der folgende 2. Teil beinhaltet die Sicht von dem Autor auf das Schreiben. Vor allem geht er auf Punkte wie die Ausdrucksweise, die Rohfassung des Werkes, die Findung eines Verlages sowie des idealen Lesers als auch die Überarbeitung ein.

Die angesprochenen Punkte sind die, die in meinen Augen am Wichtigsten sind zu erwähnen. Natürlich beleuchtet Stephen King noch weiteres, das jedoch in einer Zusammenfassung weitaus mehr Platz beansprucht als unbedingt nötig.

Der 3. und letzte Teil zeigt seinen Unfall und die darauffolgende Genesung ein, die Stephen King durchmachte. Hier erwähnt er auch wie sehr ihn seine Frau wie in den Jahrzehnten zuvor unterstützte.


Mein Eindruck und Fazit


Ich wurde auf dieses Buch von Stephen King durch Instagram aufmerksam und besorgte es mir dieses in der örtlichen Buchhandlung. Es reizte mich, denn ich kenne so wie die meisten Stephen King als den König des Horrors.

Als ich feststellte, dass in dem Buch nicht nur etwas aus seinem Leben aufzeigt, sondern auch das Schreiben angeht, war ich skeptisch. Denn ich bin nicht der Fan von “Schreibratgebern” und ging dementsprechend skeptisch an das Geschriebene.

Doch so wie S. King schrieb, konnte ich nicht anders als dieses Buch bis zum Ende durchzulesen.

Ich muss zugeben, dass ich sogar das ein oder andere für mich mitnehmen konnte und auch dem, was darin geschrieben steht, etwas abgewinnen konnte. So muss ich sagen, dass es durch seine lockere Art für Querdenker eine Bereicherung ist.


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